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CHINA - der Riese ist erwacht

Ein Land im Wechselbad der kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Erneuerung. Entlang der Seidenstrasse geht es durch die weiten Wüsten im Westen des Landes nach Tibet. Eine Schiffsreise auf dem Jangtse Kiang führt vorbei an boomenden Großstädten in die Wirtschaftsmetropole Schanghai. Der wirtschaftliche Wandel der letzten 35 Jahre hat vor allem die Städte und im Besonderen Schanghai völlig verändert. Der Unterschied zum politischen Gegenstück Taiwan (Nationalchina) wird wirtschaftlich zwar geringer, die politischen Spannungen jedoch immer größer. Die romantischen Landschaften am Lee-Fluss sind in allen Kreisen der chinesischen Kultur ein romantischer Begriff. Die Kultur der Volksstämme von Yünnan hat viele Ähnlichkeiten mit den vietnamesischen Nachbarn. Das
Mausoleum von Xian erinnert an die Herrschaft des Kaisers Qin Shihungdi. Zahllose Kulturstätten am gelben Fluss erinnern an längst vergangene Epochen der Geschichte. Die Mönche von Shaolin waren mehr als ein Jahrtausend der Inbegriff für die Wehrhaftigkeit der buddhistischen Mönche. Besonders deutlich zu erkennen sind die Härten des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels in der Hauptstadt Peking. Die „Große Mauer“ und ihre Geschichte ist ein Symbol für die einst isolierte Lage im „Reich der Mitte“.

Seidenstraße ● Jangtse Kiang ● Wirtschaftsboom ● Wanderarbeiter ● Taiwan ● Guillin ● Shaolin Mönche ● politischer Wandel ● Die Große Mauer